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Was die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bislang für die Familie erreicht hat

Der Begriff „Familie“ ist und bleibt ein elementarer Grundpfeiler unserer Gesellschaft und wird gern mit den Worten „Liebe“, „Heimat“, „Geborgenheit“ und „Zusammenhalt“ in Verbindung gebracht. Allein dieser Fakt zeigt sehr deutlich den hohen Stellenwert, den Familie in unserem Leben einnimmt. Unsere Aufgabe in der Politik beschreibt das Grundgesetz in Artikel 6 (das Gesetz zum Schutz der Familie und Ehe). Familie bedeutet natürlich auch immer Vielfalt. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat dies klar erkannt und es wurden in den vergangenen Jahren viele Themen, wie z.B. die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Ausbau der Kinderbetreuung oder die finanzielle Entlastung von Alleinerziehenden auf den Weg gebracht.

Die Lebensumstände ändern sich rasant und bringen natürlich immer neue Herausforderungen mit sich. Die Familie und den Beruf miteinander zu vereinbaren ist wahrlich keine leichte Aufgabe. Ich bin fest der Meinung, dass nur durch die optimale Absicherung der Kinderbetreuung eine wirkliche Erleichterung stattfinden kann. Seit 2008 hat der Bund über 10 Milliarden EUR für den Ausbau in diesem Bereich investiert. Ziel soll es sein, dass mehr Kita-Plätze geschaffen werden und zudem eine qualitative Verbesserung erfolgt. Eltern sollen darüber hinaus bei den Gebühren entlastet werden. Die Ganztagesbetreuung im Grundschulalter wird auch in dieser Legislatur thematisiert werden. Von dieser Neuerung werden natürlich auch die 2,7 Millionen alleinerziehenden Väter und Mütter profitieren.

Mit einem Etat von über 10 Milliarden EUR hat sich das Budget des Familienministeriums seit dem Regieren der CDU/CSU mehr als verdoppelt. Werfen wir doch nur einen Blick auf das wichtige Thema „Kindergeld“. Derzeit werden für das erste und zweite Kind monatlich 194 EUR gezahlt. Mit Wirkung zum 01. Januar 2021 wird es unterm Strich 25 EUR mehr im Monat geben. Das Kindergeld wird dann folglich auf 219 EUR für das erste und zweite Kind anwachsen. Mit der Einführung des „Elterngelds Plus“ hat die Union eine weitere Verbesserung für junge Paare erzielt, die auf Teilzeit arbeiten wollen. Nun können sich Eltern die Betreuungszeit miteinander teilen und man erhält einen Partnerschaftsbonus. Somit wird die Möglichkeit gegeben, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen.

Findet eine Entlastung bei der Hausarbeit statt, dann erhöht sich auch die Qualitätszeit mit den Kindern. Für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen will der Bund daher Zuschüsse zahlen.

Das Fördermittel Baukindergeld, welches auf Initiative der Union eingeführt wurde, legt auch hier den Fokus klar auf die Familie. Der Zuschuss von 1.200 EUR pro Kind und Jahr, der über einen Zeitraum von 10 Jahren ausgezahlt wird, soll jungen Familien den Traum vom eigenen Heim erleichtern.

Für mich liegt es klar auf der Hand, dass eine Erleichterung spürbar, gezielt und vor allem zeitnah erfolgen muss – Gehen wir es an.

Eure Karin Strenz