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Lösung für Plauer Hubbrücke

Die Hubbrücke in Plau am See soll in spätestens 4 Wochen wieder für den Fußgänger- und Radverkehr freigegeben werden.

Dies teilte Eckhardt Rehberg, Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kürzlich in seiner Pressemitteilung mit. „Ich freue mich, dass sich die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDSW) dazu bereit erklärt hat, Rampen an die Hubbrücke anzubauen und die Plauerinnen und Plauer und ihre Gäste die Brücke in spätestens 4 Wochen wieder passieren können.“ so Rehberg.

Den Stein hatte Sven Hoffmeister, Vorsitzender der Plauer CDU-Fraktion, ins Rollen gebracht. „Ich konnte und wollte die Situation so nicht akzeptieren, dass unsere Heimatstadt Plau am See bis Mai 2021 in zwei Teile geteilt sein soll und insbesondere für unsere älteren Mitbürger/innen eine unzumutbare Situation darstellt. Aus diesem Grund habe ich mich unverzüglich an unseren CDU-Landtagsabgeordneten, Wolfgang Waldmüller, gewandt.“ so Hoffmeister.

Wolfgang Waldmüller hat sich dann ein persönliches Bild von der Situation vor Ort gemacht und anschließend direkt seine Kontakte zur Bundespolitik genutzt. Er schaltete den Bundestagsabgeordneten Eckhard Rehberg mit ein, der wiederum gute Kontakte in das Bundesverkehrsministerium hat und diese sofort kontaktierte. Die 3 CDU-Politiker freuen sich über dieses Signal der zuständigen Behörde, welches jedoch nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein kann. Alle verfolgen weiterhin das Ziel, dass die finale Reparatur der Hubbrücke schneller erfolgt, als der bis jetzt genannte Termin, Mai 2021.

 

Jens Fengler